Rhein-Neckar: Eine Hommage an meine Heimat - Mut und Kraft aus der Heimat schöpfen

"Liebeserklärung" an die eigene Heimat

1. Auflage, 2005

Artus Verlag Mannheim, 2005

 

9,80 Euro inkl. MwSt

 

Rhein-Neckar: Eine Hommage an meine Heimat - Mut und Kraft aus der Heimat schöpfen, so lautet der Titel dieses besonderen Werkes, in dem ich nicht nur meine Heimat, das Rhein-Neckar-Gebiet, huldigen möchte. Ich will zudem meinen Eltern und meiner Schwester Tanja danken. Und zwar dafür, dass sie mich mit dieser Region, mit den hier lebenden Menschen, ihren Gepflogenheiten, der lieblichen Natur und den vielen freizeitlichen und kulturellen Attraktivitäten vertraut gemacht haben. Meine Familie war es also, die mich in Kindes- und Jugendjahren an das herangeführt hat, was mir heute wichtiger denn je erscheint: Kraft schöpfen und Geborgenheit finden. Und zwar aus einer gesunden Heimatverbundenheit heraus. Ja, ganz richtig: Heimatverbundenheit und weltliche Toleranz – diese Prinzipien sind kennzeichnend für die Menschen an Rhein und Neckar. Das erfahre und erlebe ich immer wieder, Tag für Tag.

Die Tatkraft und gleichzeitige Bescheidenheit der Menschen, die hier leben und arbeiten, lassen die Rhein-Neckar-Region nicht nur zu einer einzigartigen europäischen Wirtschaftsmetropole werden. Dank der lebensfrohen Grundhaltung der hier lebenden Menschen erhält der Ballungsraum einen eigenen, besonderen Charakter. Man kann sagen: Eine bestimmte Note – mit hoher Lebensqualität und Menschlichkeit.

Einführung

Es gehört inzwischen zur gelebten Normalität: Insbesondere junge Menschen verbringen viel Zeit vor ihrem Computer. Meist sind es moderne Kommunikationsformen wie das Internet, PC-Spiele und dergleichen, die (junge) Menschen an den Computer fesseln. Stunden um Stunden werden dann vor dem PC verbracht.

Gar nicht gewöhnlich, ja vielleicht sogar etwas eigenartig ist hingegen, wenn sich ein junger Mann (mit gerade einmal 24 Lebensjahren schrieb ich diese Zeilen) an den angesprochenen Freund und Helfer, den Computer setzt, um eine Hommage zu schreiben. Gewiss, Tagebuch- aufzeichnungen und persönliches Schriftgut kursieren per Internet und Email tagtäglich in Unmengen um den Globus. Dass da dann auch mal eine Huldigung, also Hommage, dabei sein wird, erscheint selbstverständlich. Meist richtet diese sich dann an Personen besonderer Aufmerksamkeit. Aber eine Hommage an die eigene Heimat – diese Form, seine Heimatverbundenheit zu äußern, ist mit Sicherheit eher weniger gebräuchlich. Reiseliteratur in der gängigen Art und Weise sind noch lange keine Hommage. Sie stellen allenfalls eine Facette dar, eine bestimmte Gegend zu umschreiben. Je nach Ausprägung und eigener Akzentuierung stehen historische, kulturelle, freizeitliche oder gastronomische Gesichtspunkte im Mittelpunkt der Betrachtung. Weniger berücksichtigt sind darin aber meist emotionale Prägungen des Autors bzw. der Autoren. Kurzum: Es fehlt die spezielle, auf Gefühlen und Emotionen aufbauende Bekennung zur eigenen örtlichen Herkunft und Heimat. Ein Grund dafür mag im Zeitgeist liegen: Es ist offensichtlich altmodisch und unmodern in höchsten Tönen von der eigenen Heimat zu reden. Wenn es dann noch um eine Huldigung der Heimat geht, dann ist für die meisten Schriftsteller der Punkt erreicht, wo eher Barock und nicht globales Zeitalter auf dem Kalender steht.

Aber genau diese Einschätzung teile ich nicht. Im Gegenteil. Ein Mensch, der täglich vor neuen Herausforderungen steht, der braucht auch etwas, worauf er sein Tun und Wirken stützen kann. Das kann die Heimatverbundenheit leisten. Und mehr noch: Dieser Mensch muss eine Möglichkeit haben, seine Verbundenheit mit der Heimat, den Menschen hier oder den sonstigen Gegebenheiten, wie Natur und Kultur, äußern zu können. Mit altmodischer Auffassung hat dies nichts zu tun. Wenn jemand - gleich welchen Alters - seine Heimat liebt und sich zu seinen eigenen Wurzeln bekennt, dann ist er modern. Denn er versteht es, aus dem, was täglich um einen herum passiert, stattfindet oder vorherrscht, Kraft und neue Energie zu schöpfen. Kraft aus der Natur gewinnen, aus dem Umgang mit Menschen und aus den regionalen Gegebenheiten – das ist es, was einen Menschen zu neuen Leistungen motivieren kann.

Die vorliegende Hommage möchte genau diesen Part erbringen. Sie möchte den Menschen meine Heimat nahe bringen. Nicht in der typischen Reiseliteraturform. Vielmehr soll der Versuch unternommen werden, sich von meiner Heimatverbundenheit und Perspektive anstecken zu lassen. Vielleicht kennen Sie das Eine oder Andere noch nicht, das ich Ihnen im Folgenden vorstellen werde. Und wenn Sie es kennen, dann vielleicht nicht aus dieser Perspektive. Die Vorstellung soll sich nicht nur auf die touristischen Highlights konzentrieren. Ich möchte Sie zusätzlich an ganz persönliche Orte führen. An Orte, die ich schön und einzigartig finde. Und mit denen ich mein regionales Verständnis, meine Verbundenheit und meine Liebe zur Heimat entwickelt habe.

Die Rhein-Neckar-Region ist meine Heimat. Ich möchte sie Ihnen, werte Leserin und werter Leser, ans Herz legen. Lassen Sie sich anstecken von der Schönheit der Region an Rhein und Neckar. Wer bislang mit geschlossenen Augen durchs Leben ging, der wird nach der Lektüre dieser Hommage ein anderes Verständnis zu Heimat und regionaler Besonderheit bekommen. Ich möchte Sie emotional erreichen. Mit, von mir selbst gemachten Farbfotos soll Ihr Herz erwärmt werden. Und zusammen mit meinen Eindrücken und Schilderungen möchte ich Ihnen die Einzigartigkeit einer Gegend vermitteln, die es mir so sehr angetan hat, Kraft spendend wirkt und zugleich so umfangreich ist, dass ich hier nur Auszüge meiner Region präsentieren kann: Meine Heimat heißt Rhein-Neckar. Sie hat diese Hommage verdient.

Viel Spaß beim Lesen. Die außergewöhnliche „Reise" durch die Rhein-Neckar-Region kann beginnen. (...)

Tourismusregion Rhein-Neckar
Politologe Christian Volk sieht die Förderung des regionalen Tourismus als wichtiges Zukunftsfeld der Wirtschaftspolitik an
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